Großer Preis des Mittelstandes 2015

16.09.2015

Aimess gewinnt den Großen Preis des Mittelstandes 2015

Bild: Großer Preis des Mittelstandes 2015

Mehr als 5.000 Teilnehmer gingen ins Rennen – und am Ende landete Aimess auf dem Siegertreppchen: Am 5. September erhielt die Aimess Services GmbH den Großen Preis des Mittelstandes für das Bundesland Sachsen-Anhalt, einen der wichtigsten Wirtschaftspreise Deutschlands.

Das Besondere daran: Am Wettbewerb teilnehmen durfte nur, wer zuvor von einer neutralen, dritten Person oder Institution vorgeschlagen wurde. Eigene Bewerbungen, wie sonst bei vielen Preisverleihungen üblich, waren nicht erlaubt. Im Fall von Aimess sorgte die Stadt Burg dafür, dass die Messtechnik-Spezialisten für den Preis nominiert wurden.

Die anschließende Bewertung der Nominierten lag voll und ganz in den Händen einer strengen Jury aus Wirtschaftsexperten, die Kriterien wie Innovationskraft und unternehmerische Werte, aber auch die Rolle des Unternehmens in der Gesellschaft sowie soziale Aspekte beurteilte.

Jury lobt innovatives Klima und soziales Bewusstsein

Bei den Juroren konnte Aimess auf ganzer Linie punkten: In ihrer Laudatio hob die Jury zum einen die innovative Stärke des Unternehmens hervor, abzulesen an der einzigartigen Positionierung im Markt, der Entwicklung des patentierten 3D-Infrarot-Scanners R3Dscan sowie dem großen prozentualen Anteil der Produktinnovationen und -verbesserungen bei den Umsatzerlösen. Zum anderen würdigte die Jury das soziale Bewusstsein im Unternehmen, das Ausbildungsplätze anbietet, enge Partnerschaften zu regionalen Gymnasien pflegt und seinen Mitarbeitern ein Höchstmaß an kreativem Freiraum, gekoppelt mit finanziellen Anreizen, bietet.

Die Siegertrophäe, den mehrere Kilogramm schweren „Oskar“ nahm Aimess-Geschäftsführer Hendrik Richter im Dresdner Hotel Maritim im Rahmen einer festlichen Gala entgegen. „Wir haben tatsächlich erst am Abend der Preisverleihung erfahren, dass wir es ganz nach vorn geschafft haben“, verrät Hendrik Richter.

Rasante Geschäftsentwicklung seit 2007

„Der Weg, den wir in den letzten Jahren beschritten haben, war nicht immer einfach – und rückblickend ist es unglaublich, wie schnell sich alles entwickelt hat“, so der Aimess-Geschäftsführer weiter. „Angefangen haben wir im Jahr 2007 im Haus der Eltern meines Geschäftspartners David Nabs. Drei Jahre später hatten wir schon zehn Mitarbeiter und selbstverständlich repräsentative Büroräume. Und heute, acht Jahre nach Gründung der Firma, beschäftigen wir 58 Mitarbeiter und vier Auszubildende. Wir haben mit unseren Messdienstleistungen nicht nur eine Nische im Markt besetzt, sondern auch einen einzigartigen 3D-Scanner zum Leben erweckt. Wir sind sehr stolz auf das, was wir bis heute erreicht haben – und freuen uns auf die nächsten Jahre.“

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